Aktuelles & Vorschau

Informationsveranstaltung zur Kommunalen Wärmeplanung in Marne

Mit der Erstellung der "Kommunalen Wärmeplanung" sucht Marne frühzeitig nach Lösungen zur klimaneutralen Wärmeversorgung. Ein Thema, das nicht zuletzt durch die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit steht. Gleichzeitig kommt die Stadt damit ihrer Pflicht zur Einführung einer kommunalen Wärmeplanung nach, die seit Dezember 2021 für bestimmte Gemeinden und Kommunen in Schleswig-Holstein vorgeschrieben ist ( Siehe Novelle des Energie- und Kimaschutzgesetzes (EWKG)).

Die kommunale Wärmeplanung für Marne umfasst konkrete Maßnahmen und Umsetzungsoptinen zur Schaffung einer klimaneutralen Wärmeversorgung. Um die Lösung kosteneffizient, versorgungssicher und sozial verträglich umzusetzen, werden hierbei die lokalen Gegebenheiten und Infrastrukturen analysiert und auf dieser Basis z.T. auch langfristige Transformationspfade entwickelt. Zuletzt werden verschiedene Handlungsoptinen und Maßnahmen miteinander abgewogen. Dabei werden konkrete Wärme- und Kältepotenziale vor Ort analysiert und mit dem prognostizierten,zukünftigen Wärmebedarf abgeglichen. Grundlage hierfür bilden sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse über den Wärme- und Gebäudemarkt generell als auch die individuelle Betrachtung des Projektgebiets.

Die Gutachterbüros Averdung Ingenieure & Berater GmbH und ZEBAU GmbH bearbeiten seit Anfang des Jahres die benannten Fragestellungen. 

 

Der aktuelle Stand hierzu wurde den interessierten Bürger:innen am 25.10.2023 vorgestellt. Den aktuellen Stand der Bearbeitung finden Sie hier


Ortsentwicklungskonzept Gemeinde Helse 

Das von der Gemeindevertretung Helse in ihrer Sitzung am 21.02.2024 beschlossene Ortsentwicklungskonzept sowie den Anhang dazu finden Sie hier. 

Die Erarbeitung des Ortsentwicklungskonzeptes wird von der inspektour GmbH aus Hamburg unterstützt und aus Mitteln des Landes Schleswig-Holstein und des Bundes im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)“ gefördert.